Nussbaum

Nussbaum

Drogennamen: Juglans regia

Volksnamen: Steinnuss, Christnuss

Der Wallnussbaum kann bis 25 m hoch werden.

Zuerst hat der Baum rötliche Blätter die sich jedoch dann ins Grüne umfärben. Die Nüsse sind mit einer grünen Schale umgeben danach werden sie im Herbst braun und fällen von den Bäumen.

Verwendet können werden die Blätter, die grünen Nüsse, die Fruchthüllen im Herbst Kämben, die reifen Nüsse im Spätherbst.

Seit über 9000 Jahren wird die Nuss von den Menschen verzehrt.

Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, ätherische Öle, Omega 3 Fettsäuren, alle Vitamine, Gallussäure, Flavonoide, Juglon ist ein Stoff der das Erbgut verändern kann. (älter Blätter und die grüne Schale der Frucht. Tannine.

Wirkung: antiseptisch, appetitanregend, entzündungshemmend im Magen-Darm-Katarrh, Zahnfleischentzündungen, Haut bei vielen Arten von Hauterkrankungen, Juckreiz, Sonnenbrand, starkes Schwitzen. Walnuss gedächtnisstärkend, nervenberuhigend.

Blätter, blutreinigend, zur Blutverbesserung.

Verwendet werden, die Blätter, die unreifen und reifen Nüsse, die abgelöste Schale der Nuss.

Insektenabschreckend, reiben sie sich mit einigen Wallnussblätter ab und sie sind die Plagegeister los.

Kämbentee: 10-12 Hüllen mit Wasser aufkochen lassen für 5 min ziehen lassen.

Blättertee: Getrocknete Blätter, 2 Teelöffel getrocknete Blätter in eine Tasse kaltes Wasser geben die dann in einem Topf aufkochen lassen 5 min ziehen lassen, danach abseihen und trinken. 2 Tassen täglich.

Nussschnaps: Ich setzte diesen immer zu Peter und Paul an. Vorher kann man diesen auch noch machen. 7 Stück grüne Nüsse klein schneiden, 2 Stück Sternanis, einige Nelken, 1 kleines Stück Zimtrinde, 1,5 Liter guten Obstler. 500 brauner Kandiszucker. (Die Zahl der Nüsse hat einen alten Ursprung.)

Schneide die Nüsse klein gebe sie in ein weithalsiges Gefäß und Sternanis, Nelken, Zimtrinde und Kandiszucker dazu.

Das Ganze wird gut vermischt an einem sonnigen Fensterbankerl stellen, für ca. 6 Wochen tägliches Schütteln nicht vergessen. Danach abseihen in dunklen Flaschen im Keller lagern.

Wallnusswein: Wurde früher in den Klöstern sehr geschätzt nach zu reichlichem Essen, nimm einen guten Rotwein ein Liter, fülle in ein weithalsiges Gefäß ca. 30 g Wallnussblätter, gieße den Wein darüber und lasse das ganze ca. 1 Woche ziehen. Danach abfiltern und in eine Flasche füllen. 1 Likörgläschen nach fettreichem Essen.

Abwaschung bei Hautentzündungen: Stelle einen Topf mit kaltem Wasser auf 1 Liter gebe 10 g Wallnussblätter hinein und lasse das ganze aufkochen danach 15 min ziehen lassen abseihen und ein Tuch damit feucht machen und die Betroffene Stelle Vorsichtig abtupfen.

Nussöl kaufe ich Bioqualität, dies schmeckt sehr gut zu gemischten Salat, ich röste dazu noch gerne Wallnüsse ab und streue diese darüber. Powerfood.

Früher wurden die Wallnüsse gerne bei einer Schwangerschaft gegessen damit der Vitaminhaushalt stabilisiert wurde.

Räucherung: Zerkleinerte Holz riecht scharf und rauchig, eine kraftvolle und reinigende Räucherung.

Magisch: Der Baum ist ein Lebensbaum, ein Hexen und Zauberer Baum. War der Göttin der Liebe Fro geweiht, Hochzeit und Erntesegen Zeremonien wurden damit gemacht.

Stein: Moosopal

Engel: Michael

Astrologisch: Mars

Der Johanni Tag 24. Juni

Johannistag 24. Juni

Johannibüscherl

Der Johannestag wird auch, Mittersommernacht, Sommersonnenwende, Sonnwendtag genannt. Midsummer in Schweden.

Der Johannistag ist im katholischen Christentum seit dem 4 christlichen Jahrhundert bekannt. Er wird zu Ehren von Johannes dem Täufer gefeiert. Die Kelten feierten das Fest Lughnasad an diesem Tag.

In unseren Breiten werden die Johannisfeuer angezündet und die jungen Burschen springen in manchen Regionen in Österreich auch heute noch über das Feuer. Dies soll eine reinigende und kräftigende Wirkung gegen alle Krankheiten haben.

Die jungen Mädchen wiederum sammelten Blumen und Kräuter, sie banden Johannisbüscherl und Kränze für das Haus. Dies sollte gegen die Dämonen und bösen Geistern schützen.

Wichtig ist die Anzahl der Kräuter und Pflanzen in manchen Gegenden 7 in den anderen 9.

Wichtige Pflanzen waren, der Beifuß, der Bärlapp, das Farnkraut, Kornblumen, Lilien, Rittersporn, Eichenlaub, Johanniskraut, Rosen, Klatschmohn.

Ebenso gibt es noch weitere Bräuche, wie das reinigende Bad in einem Fluss oder See in der Johannisnacht. Der Tau in dieser Nacht sollte magische Kräfte besitzen und sogar Sommersprossen verblassen lassen.

Johannistag ist ein Lostag, fliegen zu dieser Zeit schon die Johanniskäferschwärme (Glühwürmchen) da konnten die Bauern auf ein stabiles Wetter hoffen, die Schafskälte war vorbei. Das Johanniskraut blüht zu Johanni auf. Die Königskerzen oder St- Johannes-Kerze fängt zu blühen an.

Früher sahen die Bauern den Johannistag an das man erst dann Heu ernten durfte, damit die Gräser Zeit zum Aussamen hatten und die Vögel und Insekten und Spinnen sich ausreichend vermehren können.

Einige alte Sprichwörter:

„Vor dem Johannistag man Gerst und Hafer nicht loben mag.“

„Wenn Glühwürmchen glänzen, darfst Du richten Deine Sense.“

„Der Kuckuck kündet teure Zeit, wenn er nach Johanni schreit.“

Wenn die Johanniswürmchen schön leuchten und glänzen, kommt`s Wetter zu Lust und im Freien zu Tänzen;

Verbirgt sich das Tierchen bis Johanni und weiter, wird`s Wetter einstweilen nicht warm und nicht heiter.“

Vor Johanni bitte um regen, nach Johanni kommt er ungelegen.“

Für uns Kräuterfrauen ist dieser Tag etwas Besonderes ich habe heute schon eine Johannikrautöl angesetzt. Dieses Öl hat seit hunderten von Jahren eine besondere Kraft. (Volksglaube) Ich halte diese Tradition aufrecht und setzte jedes Jahr dieses Öl an diesem Festtag an.

Johannis Kraut

Holler

der Sippenbaum

Wir alle kennen den Holler, Kinderlieder. Wir sitzen unter dem Hollerbusch und machen alle husch, husch, husch…. Oder vor dem Holler soll man den Hut ziehen. Vor dem Hollerbusch und Wachholderstrauch zieh deinen Hut – geh in die Knie.

Volksnamen: Hollerbusch, Eller, Flieder, Altholder, Elhorn, Flier, Fleieider.

Drogennamen: Sambucus nigra

Erntezeit: Die Blüten Mai, Juni, Juli, Blätter vor oder nach der Blüte, Rinde im Frühjahr, Wurzeln Frühjahr und Herbst. Die Beeren, wenn sie schwarz sind.

Boden: Der Holler wächst eigentlich auf jeden Boden, Sonne bis Halbschatten.

Inhaltsstoffe: ätherische Öle, Flavonoide, Glykoside, Saponine, Beeren: Bitterstoffe, Gerbstoffe, Vitamine und Mineralien.

Verwendet: Werden die Blätter, die Blüten und die Beeren, früher wurden auch die Rinde und die nicht reifen Beeren gegessen dies sollte man nicht verzehren da sie giftig sind.

Mann kann aus den Holler Blüten, Sirup, Likör, Hollerkücherl machen, ebenso kann man die Blüten trocknen für den Holler Tee.

Signaturlehre: Der Holler ist laut der Signaturlehre die reine Lebensenergie.

Der Holler ist der Sitz der Hausgeister und der Ahnen, dieser darf und durfte auf keinen Bauernhof fehlen, dort wohnt die Göttin Holda sie beschützt Mensch und Tier. Wurde ein Kind geboren vergrub man die Nachgeburt unter dem Holler. Ebenso brachte man der Göttin Holda Opfergaben da, eine Schale Milch oder Salz oder Tabak. Wurde mutwillig ein Hollerbusch zerstört brachte es Unglück über das Gehöft.

Der Holler wurde gegen Fieber, blutreinigend, nieren- und blasenwirksam, hustenlindernd, neuralgische Schmerzen, rheumatische Beschwerden. Sinusitis, Raucherhusten.

Räucherung: Blumigen süßlicher Duft, Verbindung mit der Göttin der Oberwelt, mit der Lebensaufgabe und den Ahnen.

Einige Rezepte

Holler Sirup: 1/2 kg Holler Blüten, dann 2 kg Zucker, 2 l. Wasser, 45 g Zitronensäure, 3 Zitronen Bio in Scheiben schneiden.

Stelle aus dem Zucker und dem Wasser einen Läuterzucker her. Das funktioniert so, das Wasser wird mit dem Zucker solange aufgekocht bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Nun lasse das ganze überkühlen und leere es über die Zutaten. Decke den Kübel mit einem frischen Geschirrtuch hab. Stelle die Mischung in den Keller für 3 Tage. Tägliches umrühren. Danach filtere die Mischung durch ein feines Leinentuch und fülle den Saft in Faschen ab. Beschriften nicht vergessen.

Holler Gelee: 12 Holler Blüten und einer aufgeschnittenen Bio Zitrone mit einem halben Liter abgekochten Wasser übergießen. Das ganze 12 Stunden ziehen lassen nun wird es abgeseiht. Koche nun die Flüssigkeit mit 500 g Gelierzucker laut Packungsanweisung ein. Fülle das ganze noch heiß in Gläser.

Holler Likör

Holler Likör: 12 Blütendolden mit 1 Liter Obstler oder Korn übergießen, dann 500 g Kandiszucker braun oder weiß in das Gefäß füllen einige Zitronenscheiben dazugeben. Für 10 bis 14 Tage an einem hellen sonnigen Ort ziehen lassen. Danach durch ein Leinentuch filtrieren und in Flaschen füllen.

Hollerkiacherl:

Du benötigst dazu 24 Holler Blüten, und einen Teig.

130 g Mehl, 160 ml Milch, 1 Esslöffel Öl. 2 Eiweiß, eine Prise Salz, 30 g Zucker.

Schlage das Eiweiß steif, mische in deiner anderen Schüssel die Milch und das Öl den Zucker das Salz zusammen, nun gebe abwechselnd das Mehl und das Eiweiß in die Milch – Ölmasse. 5 min rasten lassen.

Stelle eine Pfanne mit Öl auf ca. 3 cm tief Öl, nun tauche die Holler Blüten in die Teigmasse und backe sie heraus bis sie goldgelb sind. Richte es auf einen großen Teller an überstreue das Ganze mit Staubzucker.

Zuordnung: Venus

Stein: Bergkristall

Weltverbesserer

Schriftsteller

Wie wahr sind diese Worte, jeder möchte jemanden ändern, aber selbst will man es nicht. Warum nur, keiner ist bereit sich selbst zu ändern. Jeder versucht krampfhaft sich an seine eigenen Meinung zu klammern. Gerade in der heutigen Zeit kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen Jung und Alt oder rassistischen Auseinandersetzung, Glaubenskriege uvm.

Können wir, wir alle nicht Gemeinsamkeiten an uns suchen. Zum Beispiel wer hat einen geliebten Menschen verloren oder wer hat schon einmal seinen Arbeitsplatz verloren. Genauso, wer hat ein Tattoo oder wer ist schon einmal ausgelacht worden. Auch könnte man Ähnlichkeiten finden, welche Hobbys haben wir, welche Tiere haben wir gerne und vieles mehr kann uns miteinander verbinden. Aber suchen wir Vergleiche. Nein, wir suchen nur die Fehler der anderen. Wir versuchen den anderen schlecht zu machen. Oder gar zu mobben, damit wir uns in der Gesellschaft gut präsentieren. Leider kommt es immer wieder vor, dass andere Menschen uns das Leben erschweren.

Ich lasse mir nicht von anderen Menschen mein Leben vermiesen. Ich bin mir selbst treu, gehe den Weg der Wahrheit und der Gerechtigkeit weiter.

Genauso, lasst auch nicht von anderen Lügen Märchen erzählen. Fragt doch den Betroffenen, was die Wahrheit ist. Macht euch selbst eure Gedanken und Meinung dazu. Ihr werdet erkennen, wer die Wahrheit spricht.

Vater Tag (Opa und Oma Tag)

Erdbeeren

Gerade in unserer Zeit werden diese Feste wie Mutter – Vatertag vom Konsumrausch erfasst. Ich versuche meinen Enkelkindern beizubringen das was Selbstgemachtes, dass von Herzen kommt einen besonderen Wert hat. Ein Herzen Geschenk mit Liebe und Zeitaufwand gemacht. Das Papa und Mama, Opa und Oma sehr viel Freude bereitet. Heute habe ich mit meinem Enkelkind Dario einen gesunden Herzkuchen gebacken. Wir sind heute schon Erdbeeren pflücken gewesen und haben mit dieser Zutat diesen Kuchen gebacken.

Unser Spezial Rezept

Der fertige Kuchen. Gutes gelingen und einen schönen Sonntag. Liebe Grüße Kräutergeli und Dario

Die Fichte

Beschreibung der Fichte

Zunächst ein Steckbrief, sowie Interessantes zur Fichte:

Name: Fichte

Lateinischer Name: Picea

Anzahl der Arten: ca. 50 Arten

Verbreitungsgebiet: Nordamerika, Europa, Asien

Früchte: ca. 0,5cm große Samen

Blütezeit: April – Juni

Höhe: 30-70m

Alter: bis 500 Jahre

Eigenschaften der Rinde: je nach Art rot oder braun gefärbt, schuppige Borkenschicht

Eigenschaften des Holzes: gelblich-weiß, massiv, schwer

Standorte des Baumes: feuchte, durchlüftete Böden; auf Höhen bis zu 2000m

Nadeln: immergrüne, 2-5cm lange Nadeln

Zur Pflanzengattung der Fichten (Picea) gehören etwa 50 verschiedene Arten, von denen in Europa nur die Gemeine Fichte heimisch ist. Einer der wichtigsten Faktoren für Fichtenwachstum ist ein kühles Klima, weshalb ihr Lebensraum sich weltweit auf die Gebiete nördlich des 23. Breitengrads (nördlicher Wendekreis) beschränkt. Dennoch ziehen sich Fichtenbestände in den Höhelagen in Nordamerika und Asien durchaus bis hinein nach Südmexiko bzw. Tibet.

In einem Zyklus von 3-6 Jahren werden zur Fortpflanzung die typischen Zapfen ausgebildet. Auf Grund der seltenen Ausbildung von Blüten spart der Baum Ressourcen. Die Fichte hat männliche und weibliche Anteile an ihr. Anfangs rosafarben, dunkeln die Zapfen mit der Zeit ab und können durchaus eine Länge von 18 cm erreichen. Im Vergleich zu Tannen werden die Zapfen nach der Samenreife wieder abgeworfen, was eine einfache Bestimmung selbst für den Laien möglich macht.

Verwendete Teile: Triebe, Nadeln, Harz, Rinde.

Sammelzeiten sind Triebe Frühjahr, grüne Zapfen ab Mai. Nadeln Juni bis August. Harz Juni bis August. Rinde von frisch gefällten Bäumen. Ab September geht die Fichte in den Biologischen Winterschlaf. Ab da konnte man die Bäume auch nicht mehr schöpsen (entrinden). Bartholomes Tag markiert das Ende des Schöpsens.

Des Weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass die Fichte, wenn sie nach dem Mond geschlagen werden, ein noch wertvolleres Bauholz ist – Sehr gute Bücher darüber hat Herr Erwin Thoma aus Goldegg geschrieben. Der 21. Dezember, der Thomastag, ist bis heute ein wichtiger Holzernte Tag. Dies geht dann von Ende des Vollmondes bis Neumond. Beispielsweise werden die von uns verwendeten Zaunpfähle bei abnehmendem Mond oder bei Neumond geschlagen, da diese nicht faulen. Zum Einschlagen der Zaunpfähle sollte man Erdtage oder Jungfrau Tage wählen.

Die Fichte als Heilerin:

Die Fichte enthält ätherisches Öl, Terpentinöl, Harz, Glykosid Picein, Gerbstoff und Vitamin C. Diese Inhaltsstoffe haben eine anregende, antibakterielle, desinfizierende, reinigende, beruhigende, schleimlösende, schweißtreibende und tonisierende Wirkung auf den Organismus. Generell können Erkältungserscheinungen gelindert werden, ein Vitamin C-Mangel kann ausgeglichen werden und die Herzfunktion kann sich durch die Einnahme verbessern.

Bei folgenden Beschwerden wird die Fichte eingesetzt und diese sind: bei Atemwegserkrankungen, Bronchitis, Husten, Katarrh der oberen Luftwege, Keuchhusten, Asthma, bei einer Erkältung, Lungenerkrankungen, Nasennebenhöhlenentzündungen, Rachenentzündung, Rheuma, Gicht, Durchblutungsstörungen, Muskelkater, Nervosität, Schlaflosigkeit, Neuralgien, Desinfektionen der Mundhöhle, Wunden (Brandwunden), Entzündungen, Frühjahrsmüdigkeit, bei Vitamin-C-Mangel und bei nervöse Herzbeschwerden, Nervosität, Neuralgien, Schlaflosigkeit.

Die Fichte im Brauchtum:

Jeder Maibaum ist ein Fichtenbaum, der Baum Symbolisiert die Männlichkeit, die Kränze die Weiblichkeit die Bänder und Gabe die Fruchtbarkeit.

Der Tanz unter dem Maibaum und das hinaufklettern der jungen Burschen wurde in der bäuerlichen Gesellschaft sehr geschätzt. Die Burschen zeigten ihre Kraft und Gesundheit, die jungen Mädchen beim Tanzen die weiblichen Vorzüge. Das Maibaumfest war der inoffizielle Heiratsmarkt. (Keltischer Ursprung)

Der Firstbaum ist ebenso immer ein Fichtenbaum, als Symbol bei der Fertigstellung eines Hauses, Schutz und Dank.

Die Fichte in der Esoterik:

 Die Fichte ist ein Baum der nicht viel benötigt. Fein und zurückhaltend hält er Freundschaften zu dem anderen Gehölz., weswegen er als Baum der Liebe und Freundschaft gesehen wird.  Sie bekämpft niemanden im Wald und setzt ihre Energie und Lebenskraft für eine gute Gemeinschaft ein und für ein gutes Miteinander.  Dadurch erntet die Fichte gute Kraft, Energie und Gesundheit.

Man konnte feststellen das die Bäume miteinander kommunizieren mit Botenstoffe die sie in die Luft abgeben, ebenso halten sie über ihre Wurzeln Kontakt zueinander. Wenn wir uns die Worte des griechischen Philosophen Heraklit „PANTA RHEI“ zu Deutsch „alles fließt“ in unser Bewusstsein lassen, so kann man den Fluss des Lebens am besten bei einem Waldspaziergang fühlen. Geben und nehmen das Gesetz des Universums.

Rezepte habe ich diesesmal in den Rezeptteil eingefühgt. lg Kräutergeli