

Heute möchte ich, mit Euch über das nette Sprichwort reden unverhofft kommt oft!
Wie ihr seht habe ich euch 2 Fotos von Katzen hochgeladen. Die habe ich verwaist gefunden. Sie sind lt. Tierärztin 10 – 14 Tage alt und ich muss sie alle 4 Stunden mit einer eigenen Katzenmilch füttern. Diese Sache ist sehr Zeitaufwendig pro Fütterung benötige ich 1 Stunde.
Meine ersten Gedanken, waren wie soll ich das nur in meinem Tagesplan unterbringen, der ist jetzt schon ziemlich ausgelastet.
Aber durch meine große Tierliebe habe ich einiges Umgestaltet. Durch das Umgestalten, bin ich darauf gekommen, dass ich Zeit mit einigen nicht so wichtigen Dinge verschleudert habe. Also ich machte eine Optimierung, so wie ich meinen Kasten von Kleideraltlasten befreie so befreite ich meinen Stundenplan von Altlasten um Neuen Platz zu geben. Interessant es waren Dinge die mir zur Gewohnheit geworden waren.
Gewohnheiten können auch zur Last werden. Was für mich eine wirkliche gute Erfahrung war, dass ich merkte, dass ich viele Dinge immer zum Gleichen Zeitpunkt machte, oft erzeugte ich in mir selbst einen Stress nur damit ich um 3 Uhr meine Tasse Tee trinken konnte. Na und jetzt trinke ich sie eine Stunde später oder erst am Abend wenn ich mein Abendesse zu mir nehme. Ganz einfach. Oder, ich lese immer um 6. 30 Uhr die Zeitung, na und, wenn die Babykatzen Hunger haben dann teile ich mir es später ein. Na, und. sind derzeit meine Lieblingswörter.
Das nächste Gute darin war, das ich Aufgaben in der Familie verteilt habe und ich mir dadurch auch Zeit schaffen konnte. Aufgaben Verteilung und es funktionierte.
Oft braucht man im Leben Zufallssituationen, dadurch ist man in der Lage, alte Gewohnheiten zu ändern und Aufgaben loszulassen und sie im Familienverbund zu verteilen.
Das Moto ist heute Na,und.